Mit Leichtigkeit zu unseren Schätzen

Ich liebe Coaching. Für mich ist es eine unglaubliche Möglichkeit mit einer gewissen Leichtigkeit an verborgene Lebensthemen zu kommen, die uns blockieren und uns nicht wirklich entfalten lassen. JedeR von uns hat sie. Themen, mit denen wir groß geworden sind, die wir in unserer Kindheit mit auf den Weg bekommen haben, die aber heute überhaupt nicht mehr zu uns passen. Oft können wir sie aber nicht sehen, weil sie für uns unbewusst sind.

Und hier setzt Coaching ein. Mit spielerischen Methoden, sei es über Märchen lesen, Geschichten erzählen, Musik hören, systemische Aufstellungen mit unterschiedlichsten Mitteln, Phantasie Reisen, verschiedenen Modellen der Time-Line, unzählige Tools aus klassischen Coaching Programmen bis hin zu Trance Arbeit bietet Coaching eine breite Palette, um diese verborgenen Schätze zu heben.


Schätze deshalb, weil wir die Angst vor ihnen verlieren, wenn wir sie angeschaut haben und dann gehen lassen können. So sind wir offen für weitere Entwicklung zu mehr Entfaltung. Gleichzeitig suchen wir innere Stärken, Kompetenzen und Ressourcen, die es uns ermöglichen, Veränderung herbeizuführen und zu leben. Auch das sind unsere besonderen inneren Schätze. Wir haben viele davon, machen wir uns auf die Suche nach ihnen.

In meinen Ausbildungen hatte ich immer das Glück, auf Dozenten zu treffen, die sehr viel Wert legten auf das emotionale Einfühlen mit den KlientInnen. Das intuitive Erfassen eines Themas und die empathische Resonanz standen an erster Stelle und das gefiel mir ausnehmend gut.

Überhaupt waren die Ausbildungen auch wieder ein weites Lernfeld. Bei den Coaching Sitzungen, die uns als Übung dienten, habe ich sehr viel über mich erfahren.

Einmal sind wir übers Wochenende aufs Land gefahren und haben dort gearbeitet. Das hat die Prozesse noch einmal auf eine ganz andere Ebene gebracht und intensiviert.

Und natürlich habe ich viel Theoretisches über die Seele des Menschen gelernt, durch ganz unterschiedliche Modelle, in denen die verschiedenen Persönlichkeitstypen beschrieben werden. Eins hat mir besonders gut gefallen, das Enneagramm.

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